2 Jahre Pause, die Reisegruppe Gummimanschette ist endlich wieder on Tour

Veröffentlicht in: Blog | 0

 

 

Manches wird erst wichtig, wenn es nicht mehr selbstverständlich ist. Wann war das doch gleich noch das letzte Mal, dass wir nach Weihnachten nach Köln zu unseren lieben und so besonderen Freunden getobt sind? 2019. Wirklich? Ach herrje!

Aber nun, endlich! Nach 2 Jahren Zwangspause war es wieder soweit und was haben wir doch dieses kleine, aber feine Jahresend-Treffen der Reisegruppe „Gummimanschette“ vermisst! Wie immer zwischen den Jahren, wie immer im „Hotel Coellner Hof“ in Köln. Und wie immer mit einer illustren Schar von neuen und alten netten Fetis bei den verschiedenen Höhepunkten unserer Reise. Und natürlich angeführt von unserem Markenzeichen, der Gummi-Manschette in Dirks Hand.

#Dienstag

Haben wir alles? Jep, großen Koffer mit Latexsachen, kleinen Koffer mit dem Rest, zwei Kisten Mohrenköpfe von „Köhler Küsse“ aus dem Nachbarort, dazu etwas Alkohol und Knabbereien, wir können starten.

Ging dann auch recht staufrei bis Köln durch, da hatten wir mehr Glück als andere. Am Hotel so kurz nach 14Uhr angekommen wieder die Frage, wo parken wir heute? Vor 4 Jahren waren wir in einer engen Tiefgarage mit Auto-Fahrstuhl 2 Häuser weiter neben dem Hotel, vor 3 Jahren auf der anderen Straßenseite in einer ebenso engen Garage mit einer recht steilen schmalen Zufahrt. Mal schauen.

Ah, Bernhard winkt vom Hotel aus, lotst uns gleich mal auf einen leeren städtischen Parkplatz direkt vor dem Eingang des Coellner Hofes. Er war aber jetzt nicht der Einzige, der dort stand, den Rest der Meute kennen wir doch auch! Erst mal alle begrüßen, toll euch wieder zu sehen. Schließlich sind fast 2 Monate seit der BoFeWo auch ziemlich lang!

Und während nun der Schlüssel zur Tiefgarage (die nebenan wieder) geholt wurde, wird unser Auto regelrecht vom Rest geplündert. Also alles, was zum Aufenthalt gehört, schon mal in die Hotellobby transportiert, so dass Bernhard und ich uns ganz gemütlich dem engen Autofahrstuhl und seiner Bedienung widmen konnten.

Kurz einchecken, Zimmer begutachten, sieht OK aus.

Und schon mal die Frage in die WhatsApp-Runde gesandt: Kaffee trinken gehen?? „Kommt einfach runter vor die Tür“, war die Antwort. OK, dann erscheinen wir dort ... und sammeln uns. Die Nächsten trafen ein und deren Koffer wurden ebenso wie unsere schon mal vorsorglich vom Auto in die Lobby zu den weihnachtlichen Rehen transportiert. Nach einer herzlichen Begrüßung natürlich.

So ging es Schlag auf Schlag, die Truppe vor der Tür wurde immer größer. War kühl, aber Eva hatte Gott sei Dank etwas zum Aufwärmen dabei, Martini für alle 🙂

Standesgemäß in den geretteten Plastikbechern vergangener Jahre kredenzt.

Halb 4, nun aber los. Aber wohin?

Nun ist das gar nicht so einfach, für die inzwischen auf 14 Mann/Frau/xxx/??? (bitte ankreuzen und danach einfach wieder vergessen, weil unwichtig) angewachsene Gruppe etwas zu finden. Auch Kölner Kneipen sind endlich. Aber auf der Straße vorm „Loca Lord“ ein transparentes Zelt mit Wärmestrahlern, genug Platz für uns alle.

Und das erste Kölsch des Tages nahm seinen Lauf.

„A little bit hunger“ hatten wir jetzt alle, mmh, aber Tapas sind nun nicht so meine präferierte Richtung. Sah Dirk mir an, meinte, komm mal mit.

Und so lernten wir Kölns uneigennützigste Fleischfachverkäuferin im nahe gelegenen REWE kennen, die unsere, dort in der Kaufhalle als Einzelstücke aus dem Backautomat gekauften 3 Körnerbrötchen, mit dem bei ihr gekauften 200g frischen Mett und einer ordentlichen Portion Zwiebeln zu 3 hervorragenden Mettbrötchen verarbeitete. Und nicht mal den Euro Trinkgeld annehmen wollte.

Damit war die (meine) Welt wieder in Ordnung.

Das Loca setzte nun auf Romantik und die Dinger konnten sogar (über Bluetooth) singen. Wir haben es aber beim Miteinanderreden belassen.

Nur, dass die Füße durch die offene Bauweise des Pavillons immer mehr schneller erkalten, war jetzt nicht so gemütlich. Also noch schnell um halb 6 ein Gruppenbild vor der „Eigelstein-Torburg“, eines der 4 gut erhaltenen Stadtmauertürme von Köln, …

dann ab ins Hotel, aufwärmen, umziehen.

Was zieht man an? Mmh, wir haben in Köln schon einiges erlebt, viel zu Warmes, aber auch viel, wegen Heizungsausfalls, zu Kaltes. Am Ende entschied ich mich für Latexjeans, normalen Pullover und Rosengarn-Jacke, muss reichen. Meine Frau war etwas gewagter, zog ihr langes Latexunterteil schon mal wenigstens drunter, wird schon gehen.

Ging auch.

Abmarsch pünktlich um 18:50 und Einfall ins Weinhaus Vogel. Wir saßen wieder im hinteren Teil, es füllte sich. Aus den 14 vom Nachmittag waren nun rund 30 geworden.

Und natürlich wurde jeder Gang der zum Teil recht Glänzenden durch das Lokal von den übrigen Gästen ausgiebig beäugt. Aber hey, das stört uns Fetis doch schon lange nicht mehr. Im Gegenteil.

Wichtiger ist doch für uns das Zusammensitzen, Essen und Trinken, Quatschen und Klönen.

Übrigens die zweite Gelegenheit für Kölsch in Köln. Hab‘ ich genutzt. Dieses Mal die „Gaffel“-Variante.

Aber zunächst erst einmal musste der Cheffe des kleinen Orga-Teams den Abend eröffnen (dieses Mal, ohne ein Glas dabei zu demolieren) und dann ging’s halt los.

Die Preise auf der Karte? Zu meinem Erstaunen wirklich noch moderat. Der gewählte Grillteller für 13,90€, groß, wohlschmeckend, nichts dran auszusetzen.

Und da man die arme Eva irgendwie mit ihrem Schweineschnitzel zunächst vergessen hatte, durfte sie sich gern bei meinen Pommes mit bedienen.

Der Abend nahm seinen Lauf, fast jeder quatschte dann mit jedem, war ja nun auch endlich wieder einmal Zeit dafür.

So kurz vor halb 12Uhr, da war dann nur noch der „harte Kern“ von immerhin 20 da, auf ins Hotel, „die Bar ruft“.

Nun ist es so, diese Bar hat eigentlich zu. Aber schon seit Jahren fallen wir an diesem ersten Tag gegen Mitternacht in diese leere Bar mit allerlei selbstmitgebrachten Getränken und Knabbereien ein. So auch dieses Mal. Das Hotel kennt uns inzwischen, hat nichts dagegen, dass wir sie für unsere Reisegruppe okkupieren. Sofern wir hinterher wieder aufräumen.

Und so lebte auch dieses Mal diese wunderschöne Tradition fort.

Kennt ihr „Butter Scotch Likör“? Ich kannte den jedenfalls nicht, schmeckt auch 🙂

Ach ja, ich hoffe übrigens, dass uns niemand von außen durch das Fenster beobachtet hat. Ansonsten, was soll’s. Die Diskussion, wie eine Frauenbrustgröße E und F nun ordentlich in BHs verpackt werden können, wurde dann nämlich doch recht konkret und sehr anschaulich ausgestaltet. Da half auch nicht, dass Bernhard versuchte, mit diesem winzigen Schal von Gardine die Scheiben zu bedecken.

Gegen 1Uhr begannen meine Petra und ich zu schwächeln, gingen dann nach Auswaschen diverser Latexkleidungsstücke zu Bett. Andere haben dem Vernehmen nach durchaus noch bis 3Uhr die Party am Leben gehalten, gut so.

#Mittwoch

Ich war gespannt, ob das Frühstück im Hotel so reichhaltig geblieben war, wie wir es in den letzten Jahren vor Corinna erlebt hatten. War es.

Und mundete uns auch wieder gut.

Ah guck mal, unser Reiseleiter schreibt gerade was in der WhatsApp-Gruppe:
„Guten Morgähn - bitte denkt dran das es heute Frühstück bis 10.39 h gibt!

Um 11 h treffen wir uns dann im Foyer um gemeinsam oder alleine die Stadt zu erkunden bevor wir uns im 15 h alle in der Pusztahütte zu einer wärmenden Gulaschsuppe und einem kalten Kölsch einfinden!“

Mal schauen, was er vorhat.

Erklärte Dirk uns dann. Es werden für die 15 Teilnehmer und die 3 Tagesfahrscheine jeweils zusammengehörende 5‘er-Gruppen gebildet und dann, ab in die Stadt. Erst Fetisch-Läden, dann Puszta-Hütte, dann schauen wir mal.

Gesagt, getan, den Maskenzirkus noch mal kurz in der KVB mitgemacht und schon standen wir auf dem Rudolfplatz mit dem „Hahnentor“.

War halb 12 und aus Dirk quoll ein „Oops“. Oha. Er hatte nämlich gerade festgestellt, dass die von ihm vorgesehenen Fetisch-Läden alle erst frühestens 13Uhr öffnen. Und nu?

Weihnachtsmarkt auf dem Heumarkt und Hunkemöller in der Hohen Straße waren die neuen Ziele. Letzterer, weil Vanessa da was Größeres, Schickes für ihren Vorbau brauchte, die Beratungs-Crew gerade abkömmlich war. Ersteres, naja, weil halt noch Weihnachten war. Das dann eine „Polizei-Straßenbahn“ kam, ist jetzt kein Zeichen, oder?

Ein Teil der Truppe, uns eingeschlossen, entschied sich zunächst für den Weihnachtsmarkt.

Aber obwohl die sich mit Schlittschuhbahn, Eis-Curling und Troll-Drahtseilbahn alle Mühe gaben, kam da nicht so das richtige Feeling auf. Zumal, naja, für so ein Näppel Glühwein so viel zu verlangen, wofür ich anderswo 3 Flaschen dafür bekomme, nö.

Dann doch lieber zu den anderen stoßen. Was jetzt gar nicht so einfach war und deren Spur nur mittels geteilten Standortes halbwegs gut funktionierte. Aber wir haben uns getroffen und beschlossen spontan, Früh Kölsch im Cölner Hofbräu zu trinken. Für 13 Personen nun auch nicht unbedingt ganz einfach, Platz zu finden, aber am Ende räumte ein Paar bereitwillig seinen großen Tisch und das Besäufnis durfte starten.

Da war es also wieder, das Kölsch.

Die Kellner im Hofbräu waren jetzt zwar etwas enttäuscht, dass wir nicht auch noch etwas zu essen dort wollten, aber schließlich wartete ja in Kürze das scharfe Süppchen in der ungarischen Speisegaststätte, also der Puszta-Hütte.

Bestellt war für 15 Uhr, nun war es kurz nach halb 2. Dirk fragte mal nach, ob wir auch etwas eher einfallen können, kein Problem, war die Antwort. Also los.

Aber nicht, ohne noch ein obligatorisches Gruppenbildchen (mit fast allen) vor dem Dom zu machen. Gehört doch dazu, oder?

Aber nun, die Hütte wartet.

Husch, rein, der hintere Bereich ist unser. Und da war es wieder, das nächste Kölsch.

Dazu die „normalscharfe“ Gulaschsuppe „mit Nachschlag“. Ich glaube, hat allen (wieder) geschmeckt.

Man soll’s nicht glauben, wie schnell doch die Zeit mit Blödeln und Quatschen herumgeht, war schon nach 4 inzwischen. Ins Hotel zurück? Nein, unser Reiseleiter hatte nun die Fetisch-Läden-Tour vorgesehen.

Gestartet wurde die bei „Best of Cologne

Und dort schaute ich auf einen der Bildschirme und staunte. Es wurde gerade die Webseite "die-Mumu.de" beworben. "Mumu", der Begriff kam von der echten Susi (@latexaiyana) für ihre heiße Mitte. Ihn habe ich dann in meine Latexgeschichten ab 2017 eingebaut. Selbst "Eve", meine neueste Heldin, lernt ihn von Lisa, der Lebensgefährtin von Susi kennen, mag ihn. Das Wort gibt es also wirklich. 🙂

Ging dann weiter zu „Dome – House of Fetish“, jeweils mit Innenbesichtigung.

Mmh, im Gegensatz zu früheren Jahren waren die Latexabteilungen aber doch sehr ausgedünnt, nichts dabei, was uns persönlich gefallen hätte. Dafür gab’s aber ja auch andere Sachen und die Reisegruppe Gummimanschette hat dann doch für entsprechend Umsatz gesorgt.

Kurz nach 5 wollte ein Teil dann doch ins Hotel zurück, Party am Abend im Keller stand an und umziehen, etwas noch ausruhen ebenso.

Also zogen schon mal zwei der drei 5’er-Gruppen los Richtung U-Bahn. Kamen aber nicht weit, denn mit „MGW Cologne“ kreuzte doch soeben ein neu eröffneter Fetisch-Laden unseren Weg.

Dessen gut abgehangenen „Produkte“

sorgten dann auch für allerlei Heiterkeit.

Aber nun, endlich auf ins Hotel, Viertel vor 6 wurde es erneut erstürmt.

Um sich danach in unserem Fall in eine Schlafhochburg zu verwandeln, so ein Stündchen musste es sein.

Keine gute Idee. Wisst ihr, wie sehr man sich danach motivieren muss, in einen Latex-Catsuit zu steigen? Da hilft nur die Aussicht auf eine coole Party mit tollen Leuten am Abend, sonst wird das nichts!

OK, die hatten wir, also rein in den neuen metallic blauen Fantastic Rubber-Herren-Standard-Catsuit. Übrigens mein erster seit Jahren von dieser Firma ohne „Tüten“, eben ein ganz „normaler“. Ach ja, was ist schon -normal- in unserer Szene? Mmh, lassen wir das lieber, drüber nachzudenken.

Jedenfalls hatte ich von diesem noch kein Foto und so war in den Tagen zuvor die Idee geboren, den Keller als Hintergrund, mit MSA-Maske auf, das sollte doch gehen. Kann man dann gleich wieder nach dem „Shooting“ absetzen, erfahrungsgemäß wird diese Lokation im Laufe der Zeit ja doch meist recht warm. Ohne Maske ist es dort einfach besser.  

Und dann, man höre und staune, abgemacht war „19:45Uhr - Treffen im Foyer“, und es waren alle da. Man merkt, Martin fehlt.

So waren wir dann schon vor 20Uhr am Keller, der ja eigentlich „Bizarre Lounge Cologne“ heißt. Ist vom Hotel aus gesehen gleich um die Ecke. Bissel zu früh für Eva und ihre tollen Helferlein Anja und André, sie waren nämlich so eben gerade erst fertig geworden. Tat dem Ganzen aber keinen Abbruch.

Denn schon bald wurden die ersten Kaltgetränke gereicht, für mich bitte ein Kaffee (Kölsch war auch im Angebot, aber das nahm jetzt irgendwie überhand)

Und dann mal nach dem Essen schauen. Was für leckere Sachen da wieder zu finden waren! Ganz rechts fing es mit der Bolognese an, ging dann über zu den Spirelli, Würstchen in Backteig, Käse, Spargelröllchen, (…) , bis hin zur Fischplatte und dem Dessert.

Unsere Köhlerküsse sind auch da 🙂

Ach so, falls ihr euch fragt, was denn (…) sei, hier die Auflösung:

Eine Mettigelin, sogar mit Wimpern!

Dann wurde das Buffet eröffnet …

… und es ließ sich jeder erst mal schmecken, ich auch.

Was macht man in so einem Keller?

Umgucken. Sieht fast noch so aus wie vor 3 Jahren.

Dann sich unterhalten, ganz viel, ganz lange, mit vielen.

Oder halt Schnüren (lassen):

Als Nächstes: eigene Fotos.

Zunächst, meine Frau <3

Anschließend hat meine Petra auf mich draufgehalten, dann hat Ralf (@starcollector_photography) mit seinen Ideen und der ein wenig professionelleren Kamera ein wenig geholfen. Ich finde, die Bilder sind alle schön geworden.

Der Abend schritt fort, das Essen und das Trinken wurde etwas weniger. Etwas, denn es war eine wirklich ausreichende Anzahl (und Auswahl) bis zum Schluss von allen da. Ist ja nicht auf jeder Party so. Dafür wurden Gespräche um so intensiver und so mancher eigenwillige „Einführungs-Workshop“ auf dem Gyn-Stuhl nahm seinen Lauf.

Das ein Paar schwere 500g-Metallkugeln dann ein paar ganz neue Perspektiven zu sehen bekamen, hat wohl nicht nur diese erstaunt. Die „Kurzzeit-Trägerin“ war darüber aber um so erfreuter, wie sie uns freudestrahlend mitteilte. Und nein, davon gibt es keine Bilder (hier).

Mmh, hatte ich schon erwähnt, dass ich die letzten 2 Tage reichlich Kölsch genossen hatte? Jedenfalls wollte an diesem Abend hier nun wirklich keines mehr an mich ran. Zumal mein Körper nun durchaus gewillt war, das eine oder andere schnell aus mir hinauszuwerfen. Gut, dass so dieser Catsuit einen langen Schrittreißverschluss hat. Memo an mich, das nächste Mal nicht so viel Kölsch!

Aber noch ein Mettschnittchen geht immer. Und so ein Spargelröllchen auch. Und das Dessert, lecker!! Auch wenn’s nur mit Wasser ist. Oder Cola, zum Wachhalten.

Die hat aber jetzt nicht wirklich viel gebracht, so gegen halb 2Uhr war das Coffein-Potential schlichtweg aufgebraucht und ich war müde, man merkte den Frischluftschock des Tages zuvor.

Na gut, bei anderen war es ebenso und so begannen wir nach einer kleinen Abschiedsrunde zusammen mit Carsten und Christiane den kurzen Weg zurück ins Hotel. Die meisten sind, dem Vernehmen nach, wenig später uns gefolgt. Reicht ja auch von der Zeit her, denke ich.

Noch irgendeine Hotelbar-Party war nicht drin, nur Bett um halb 3. Natürlich erst nach dem obligatorischen After-Party-Bild im Zimmer und dem Auswaschen der hübschen Latexdinge.

#Donnerstag

7Uhr, nee! Das steht doch tatsächlich so ein röhrendes Ding unten auf der Straße! Fenster zu, könnt uns mal. Kurz vor 9Uhr, naja, nun doch aufstehen, gähn.

Das Frühstück, wie schon am Vortag, reichlich, der Kaffee eine Wohltat.

Wir waren jetzt nicht die ersten, aber auch nicht die letzten, die da erschienen. War schön, alle noch einmal zu sehen.

Und halb 11Uhr begann der erste Teil der Verabschiedungsrunde, wurde nach Ausschecken auf dem Bürgersteig vorm Hotel fortgesetzt und endete an der Garage vorm großen Autofahrstuhl. So ist das halt, dauert. Und alle haben wir leider auch nicht noch einmal erwischt. Aber die meisten treffen wir ja im ARES Ende Januar 2023 wieder.

Zurück ging es mit etwas mehr Verkehr und Kurzzeitstaus als am Dienstag, aber kurz nach 14Uhr hatte uns unser Zuhause dann auch wieder.

#Fazit

Ihr kennt das Beste, was einem zwischen den Jahren passieren kann? Die Reisegruppe „Gummimanschette“, sie lebt, wächst und gedeiht Dank Dirk und Eva und ihren Helferlein André und Anja. Ich denke, es hat den Neulingen und den schon länger Mitmachenden gut gefallen. Es war schön, euch alle noch einmal in diesem nicht so netten Jahr getroffen zu haben, noch einmal etwas gemeinsam erlebt zu haben. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, der Platz im „Weinhaus Vogel“ ist schon mal reserviert, im „Hotel Coellner Hof“ gibt es sicher wieder Zimmerchen für uns. Na dann, 2023 und die nächste Kellerparty dort kann kommen 🙂

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.