Latex unterm Sternenhimmel 2022 – die LuST hat uns wieder

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Eve, eine junge, ziemlich unbedarfte Zollbeamtin staunt nicht schlecht, als sie das herrenlose, in ihrer Spätschicht im Flughafen Frankfurt stundenlang auf dem Ausgabeband kreiselnde, Gepäckstück öffnet. Ein großer schwerer Koffer voller transparenter Tüten, in diesen geheimnisvolle Outfits aus einem glänzenden Material, welches sie bisher so nicht kannte, geben ihr schon wenig später einen Schubs in eine für sie völlig ungeahnte Richtung.

Schon deshalb hatten wir gleich damals im Anschluss an die Party im August 2021 sicherheitshalber ein Doppelzimmerchen im Hotel zur Eiche vorreserviert und gebucht, von Freitag bis Sonntag. Schließlich ist ja auch bei uns die kleine Vorparty am Freitagabend inzwischen fester Bestandteil dieses Wochenendes mit Freunden, der Samstagabend mit der großen Hauptparty dann sowieso.

Kam dann wieder anders, als gedacht, sogar besser. „Mistress Eva“ und ihr Mann, sie wohnen in Frechen (bei Köln) hatte eine der letzten Gelegenheiten ergattert, das Avalon in Berlin für eine Woche zu besuchen. Und luden Daniel, den Rosenkavalier und uns ein, doch derweil ihre Wohnung gut zu hüten. Machen wir doch gerne, vielen Dank. Hotel also wieder abgesagt, die nahmen es recht gelassen.

#Freitag

Das Wochenende war ran, also dann, es geht loooos 🙂 Ziemlich pünktlich am Freitag um 15Uhr gestartet und schon kurz nach der Abfahrt entdeckt: ah, wie toll, schon wieder einmal ein Großstau vor uns auf der A3 Richtung Limburg. Wo sonst, fragt man sich langsam? Die romantische Idee, den jetzt über Königstein, am Feldberg entlang durch den Taunus bis direkt nach Limburg auf der Landstraße zu umgehen, war auch nicht wirklich prickelnd. Zu viele Baustellen, rote Ampeln und Traktoren machen das Umfahren nicht wirklich angenehmer. Ach komm, kaum 3 ¼ Stunden (statt der üblichen 2h 10min) später waren wir schon da und wurden von Daniel fachkundig in den bereitgestellten Tiefgaragenplatz eingewiesen. Erster Knuddelalarm!

Nun aber hurtig, umziehen, los! Schließlich soll es 19Uhr beginnen und wir haben immerhin noch ca. 40min Fahrt vor uns! Daniel war so nett, mit seinem Auto fahren zu wollen, da kann ich auch mal was trinken. Mmh, im Nachhinein, keine gute Idee. Ach lest selbst.

Rein ins glänzend schwarze Latex-Leggingshöschen, dazu das blaue Gummi-T-Shirt von LatexCrazy, Jacke und Handtuch zum Draufsetzen nicht vergessen und so düsten wir bald (dieses Mal staufrei) ins Bergische Land.

Parken im Wald nebenan, rum um die Ecke. Ah, die Netten kennen wir doch! Oben kam uns Harald entgegen, unten saßen an den Tischen schon mal die anderen üblichen Verdächtigen nebst Daggi 🙂

Das erste Gläschen „kalte Muschi“ und „Aperol“ standen sofort an.

Und es hat natürlich schon einen Vorteil, wenn man quasi fast eine halbe Stunde zu spät erscheint: der Grill grillt schon fleißig.

Und nein, es war jetzt wirklich reiner Zufall, dass ich gerade neben diesem stand, als es die ersten leckeren Würstchen aus diesem zu verteilen gab. Sieht man doch, oder? Was ihr nur immer wieder so von mir denkt!

Wie man sieht, das Ganze wurde dann auch schon mal mit einem Fläschen Bier kredenzt. Naja, Kölsch. Trinkt man halt hier, so schlecht nicht.

Nach genüsslichem Speisen (die zweite Wurst zeige ich euch jetzt mal lieber nicht, ihr bekommt sonst nur noch mehr Hunger) begann dann der gemütliche Teil des Abends mit den ungefähr 20 vorhandenen Gästen.

Also Gartenerkunden …

, neue Menschen kennenlernen, Quatschen …

, dem Erfüllen von Daniels Aufgabe von der Hochzeit von Daggi und Harald im letzten Jahr (einmal „Garten aufräumen“) …

und daran anschließenden dem Bad von Daggi im Schwimmingpool bei den beiden aufblasbaren Gummitierchen.

Mmh, bisschen kalt war das ja schon, wollte keiner mit rein. Merkte sie auch recht schnell, hops, wieder draußen … und wenig später umgezogen. 

Nur um sich weiter ins Getümmel zu stürzen. Wurde immer gemütlicher, die illuminierten Dinge illuminierten …

und der Alkoholpegel stieg auch. Blöd dann, wenn man den Fehler macht und sich zwar von den eingegossenen Mengen her zurückhält, aber ansonsten alles mögliche mal probiert. Seht es mir nach, davon gibt es keine Fotos und das ist auch gut so. Nur warum ich beim Abschied so kurz nach Mitternacht Monika über den Bauch gestrichen haben, ist mir bis heute noch nicht klar. Sie hat’s mit Humor genommen, teilte sie mir dann lachend am Sonnabendabend mit. Gott sei Dank, sorry noch mal.

Auf nach Frechen, wie auch immer.

Oh je, echt blöd, da war es mit der „Sauferei“ aber noch nicht ganz zu Ende. Daniel als Fahrer konnte nun auch endlich mal was trinken. Und so haben meine Frau und er sich dem von ihm schon mal vorsorglich im Kühlschrank deponierten Haselnuss-Schnaps-Flasche bemächtigt, während es mich nach einem weiteren köstlichen Bier, also Kölsch, gelüstete.

Kaum um 2 gings dann auch schon ins Bettchen. Warum ich da allerdings noch bei Facebook was getippt habe? Keine Ahnung, ich hätte es mal lieber unterlassen sollen, die Autokorrektur machte es auch nicht besser! Und dass ich meiner Frau noch die Bettdecke in der Nacht geklaut haben soll … reine Unterstellung. 🙂

#Samstag

Mittags halb 12, da sieht die Welt doch schon ganz gut aus. Normalerweise, also eigentlich. Na gut, für die meisten. Immerhin, keinen schweren Kopf, nur benommen. Ach ja, wenn man, also ich, nicht noch so müde noch gewesen wäre. Warum jetzt die Ente im Bad einen so anschaut? Keine Ahnung!

Her mit dem Kaffee! Daniel hatte da schon mal was listigerweise gerade vorbereitet …

und kredenzte alsbald ein vorzügliches Mahl. Sogar mit Rührei und Garnelchen!

Vielen Dank, hat sehr gut geschmeckt. Danach Zeit, für die einen zum Rumgammeln, für die anderen (mich) eine weitere Runde im Bettchen.

16Uhr war Abfahrt angesagt, warum? Na weil doch die netten Bayern und die genauso netten Schweizer auf dem Nachbargrundstück wieder das AirBNB-Haus gemietet hatten. Da haben wir auch schon mal geschlafen, 2020 glaube ich. Und das Haus hat ein so weitläufiges dazugehöriges Waldumfeld, indem man sooooo schöne Fotos machen -könnte-. Schließlich habe ich ja nicht allzu viel davon, bekanntermaßen. Also gleich schon mal am Freitag lieb angefragt. Klar. 17Uhr? Passt.

OK, wir waren jetzt irgendwie zu zeitig schon da, aber die 6 haben uns trotzdem reingelassen. Waren mit sich und dem Gin-Tonic-Verkosten auch reichlich beschäftigt. 🙂

Los, Bilder. Beim Outfit war meine Idee, es wäre gut, ein bisschen was Aufwändigeres für’s Shooting, dann das Bequeme für die Party. Da braucht sich die Katze nicht groß umziehen.

Und so sah der zu Hause in tagelanger Vorarbeit mühsam ausgedachte und dementsprechend auch eingepackte Outfit-Plan aus: Zunächst ziehe ich den metallic blauen Big Boobs (BBC) Fantastic Rubber mit den tollen silbernen Streifen an, dazu die Katzenmaske (Feitico), den metallic blauen Katzenschwanz (Signature Latex), den Halsreif (Metall Geyer) und das rattenscharfe silber/schwarze Morgana-Latex-Schossröckchen von Savage Wear als die „bequeme Variante“.

Und zum Shooting selbst war dann zusätzlich das optisch Restriktivere (und mehr figurgebende) HW Design COR13-Korsett darüber vorgesehen. Hatte es eigentlich fast schon an, wenn … ja wenn ich da nicht dazu die Arme hätte hoch heben müssen.

Nicht lange, denn schon kam der Aufschrei „Achtung Löcher!“

Wurde gleich untersucht und äußert fachkundig festgestellt, „Mehrere!“. Mist. Links -und- rechts unterm Arm an den Klebestellen, aber auch im Latex dort mittendrin, hieß es. Oh man, und nun? Ersatz? Nein, nichts dabei. Noch mal zurückfahren und sich umziehen? Nö, will ich Daniel nicht zumuten. Mal kurz im Spiegel untersucht, die Löchels liegen alle an nicht so gespannten Stellen. Wenn ich die Arme einfach so viel wie möglich am Körper belasse, sollte es doch gehen, oder???? Seufz, OK, muss. Dann ist das halt so heute Abend.

Start des Shootings, mit meiner geliebten Frau, -meiner- tollen Fotografin. Ich finde, das macht sie wirklich gut, wir sind auch in dieser Beziehung ein gutes Paar. Und “here we go”, ein paar Bilder daraus auch für euch (der Rest unter Shootings).

So, alles wieder einpacken, es ist kurz vor 18Uhr. „Wir könnten doch eigentlich jetzt rüberwandern zum Nachbargrundstück, oder?“ „Klar, aber weißt ja, wir sollen aber nicht zu früh erscheinen, Daggi schimpft da meist.“ Wir haben es trotzdem versucht und siehe, da waren schon eine ganze Menge Menschen auf dem Gelände. Und das Schöne ist, die allermeisten kennt man bzw. Frau persönlich.

Gleich mal bei LatexArmin angemeldet, wir sind auch da. Freute ihn, uns ebenso, Knuddeln inklusive.

Währenddessen wurde meine Frau derweil von Daggi auf ihre spezielle Art und Weise begrüßt, kennt man/Frau inzwischen (nein, kein Bild!!).

Umgucken, sieht wie gestern aus, nur noch bisschen mehr Bänke. Ach ja, und der DJ spielte auch schon wieder nette Liedchen da hinten, den kannten wir schon vom letzten Jahr. Immerhin einer derjenigen Discjockeys, die es schaffen, wirklich alle Musikrichtungen mal zu spielen und die Menschen zum Tanzen anzuregen. Ja, hoppeln wollen wir später auch mal, schon beschlossen.

Währenddessen dann unermüdlich weitere Shuttlebusse immer neue Gäste herbeibeförderten, die Buffet-Vorbereitungen ihren Lauf nahmen, das Zelt zum Umziehen auf der Rasenfläche rechts bei vielen der erste Begegnungspunkt mit vielen anderen wurde …

, folgten auf dem restlichen Areal des Gartens allgemeines Quatschen, Begrüßen, Gummigammeln und Treffen mit manchmal echt lang nicht gesehenen Freunden.

Und natürlich durften Bilder von und mit Freunden da auch nicht fehlen, solange es noch hell war.

Sodele Hunger? Ja, kam gerade wieder. Aber zuerst musste natürlich noch das Event offiziell eröffnet werden. Mit Rede uns so.

Das war’s dann noch nicht, als nächstes durfte ich als einer der doch recht zahlreich auf dieser Veranstaltung mit vorhandenen EFM-Organisatoren alle netten, insbesondere die hier anwesenden Latex-Fetis zum Easter-Fetish-Meeting 2023 nach Essen einladen. Mmh, diese freie Rede hätte ich auch besser vorbereiten können. Egal, werden schon welche zu Ostern kommen. Also erscheinen.

Nein, immer noch nichts zum Verspachteln! Nun wurden erst einmal standesgemäß Freikarten für die BoFeWo in Wiesbaden per anwesender Glücksfee gezogen und sachgerecht verteilt. Auch nicht schlecht als Werbung für ein Event.

Aber dann! Yippie, das Buffet ist eröffnet!!! Und nein, ich war dieses Mal nicht der Erste, die vierte Position in der Schlange muss reichen. Sonst geht mein Ruf ja noch gänzlich den Bach runter, fürchte ich.

Gab wieder von allen etwas und reichlich. Das dies heutzutage keine wirkliche Verständlichkeit auf einer Feier mehr ist, musste ich erst letztens wieder auf einer großen Firmenfeier erfahren. Hier ganz anders. Angeboten wurden Schweinchen, Hühnchen und Pute, dazu auch Veganes, ebenso Würstchen, 3 Salate, geschmortes Gemüse, Baguettes, verschiedene Aufstriche inklusive. Also für jeden was, fand ich. Und es war lecker, gut gewürzt und ordentlich durch. Und nun auch mal mit einem Bierchen, dem ersten an diesem Abend übrigens. War dann auch das letzte hier, Alkohol ging an dem Abend gar nicht an mich. Komisch. Ach nee, eher nicht, wenn ich an den Abend zuvor denke.

Und nicht, dass ihr denkt, es hat meiner Frau nicht geschmeckt, sie hat nur wieder mal mich abhalten wollen, von ihrem Teller zu naschen.

Wollte ich doch gar nicht, gab doch noch reichlich Nachschlag, hier mal meiner. 🙂

Ja und danach, ihr ahnt es. Es wurde immer gemütlicher und … kälter!

Ging nicht nur mir so. Also mit der zunehmenden Kälte. Schon bei dem Abendbrotessen hatte ich mit meiner mitgebrachten Jacke geliebäugelt (und jetzt nicht meckern, es war echt nur eine Baumwollstrickjacke, die Rosengarn-Jacke versteckte sich blöderweise zu Hause im Schrank), aber kurz danach, da war sie dringend notwendig. Sieht man doch, wie verfroren ich bin, oder?

Immerhin, es gab auch andere Möglichkeiten, sich warm zu halten. Cassandra zum Beispiel mit Daggi.

(man beachte die Latschen übrigens vorm Zelt)

Oder man ließ sich gekonnt im Vakuumtower von Andi luftdicht einschließen.

Wieder andere nutzten die Tanzfläche und legten eine Menge heiße Sohlen aufs Parkett.

Und der Rest, saß, trank, redete. So wie es auf eine solchen Party eben gedacht war.

Übrigens, „Latex unterm Sternenhimmel“ heißt nicht nur so, weil man Latex eben unterm Sternenhimmel trägt, es gibt auch echt Sterne zu sehen. Hier der Beweis!

Gab dann noch einen kleinen Pudding-Nachtisch, den habe ich aber irgendwie verpasst. Egal, war sowieso voll.

So um kurz vor halb 12, als noch vor (!) Mitternacht meinte unser Chauffeur, „Hilfe, ich kann nicht mehr, meine Füße tun mörderisch weh!“. Oh je!

Mmh, ja, der Abend davor hing mir auch noch irgendwie in den Augen, eine gewisse Müdigkeit machte sich da gerade ebenso breit. Nur meine Frau war hellwach. Hat sich lautstark (und zu Recht) beschwert, dass wir noch gar nicht hoppeln, also tanzen waren. Aber was da gerade für Stücke gespielt wurden, nee, wirklich nichts für uns, schade.

Eine halbe Stunde früher war übrigens richtig gute Musik, aber da waren wir Beide irgendwie noch anderweitig mit Quatschen und so beschäftigt. Nächstes Lied noch abwarten? Wir versuchten es immerhin.

Es kam so, wie es kommen musste, kein Tanz zum Schluss. Dafür allgemeine Knuddelrunde, Verabschieden und so. Und man mag es nicht glauben, die hat mal wieder eine halbe Stunde gedauert! So manchen, denen wir zu Beginn „tschüssi und gute Heimreise“ gesagt haben, haben das dann später uns gewünscht. Und waren wirklich weg. Die beiden Shuttles fuhren da nämlich schon längst wieder fleißig zum Treffpunkt oben auf dem Feld oder zu beiden Gasthöfen, auf uns wartet ja nur der Flitzer von Daniel nebenan am Nachbargrundstück, wir hatten Zeit.

Aber wenig später, so um Mitternacht herum, saßen wir dann doch im Auto, düsten wieder gen Frechen. Nahmen auch jede Gabel, äh Gabelung mit, die uns das Google-Navi da regelrecht aufdrängte.

#Sonntag

Ihr könnt euch denken, angekommen, gleich unter die Dusche, vorsichtig aus dem Anzug raus. Besser ist das. Er hat es tatsächlich, Dank Sorgfalt beim Arme heben, problemlos und ohne weitere Blessuren überlebt. Gezählt habe ich da übrigens schon 5 mehr oder weniger kleine Löcher, beidseitig verteilt. Sind inzwischen längst wieder mit Flicken versehen, versteht sich von selbst.

Daniel und meine Frau folgten mit den Duschen (natürlich nacheinander) und am Ende waren alle Latexstückcken wieder selig vereint.

Anschließend hat sich dann doch ein weiteres Bierchen, also Kölsch, mir aufgedrängt. Meine beiden Mitbewohner blieben beim Altbewährtem.

Daniels Füßen ging es auch mittlerweile wieder soweit gut, nur ich wurde immer müder. Halb 2, tschüss ihr Beiden, wir sehen uns beim Frühstück.

Und da sahen wir uns dann auch, halb 12. Dieses Mal sogar ohne Deckenkampf im Dunkeln.

„Morgen zusammen“, gibt es schon Kaffee? Natürlich dampfte da schon was!

Daniel baute derweil schon mal am Frühstück, ist er nicht ein Schatz? Und wieder mit Rührei und Garnelchen! Super 🙂

Das haben wir dann erst mal ganz in Ruhe verspachtelt. Dann ebenso mit ordentlicher Gelassenheit gepackt, mal wieder was listigerweise im Schlafzimmer bei Eva vergessen und uns dann nach aufopferungsvoller Verabschiedungstour von einem traurigen Dresdner gegen 13Uhr auf den Heimweg begeben.

Tja, bis zum Offenbacher Kreuz ging es sogar relativ zügig und staufrei, dann durften man sich auf 2km für 30min die anderen Blechkarossen wegen idiotischer Straßen-Bau-und-Absperrarbeiten betrachten. Nun gut, 16Uhr zu Hause, ein nettes Wochenende war schon fast wieder vorbei.

Aber ich denke mal, lange wird die Freunde-Treff-Abstinenz nicht dauern, vermutlich auf der BoFeWo im Oktober sehen wir bestimmt viele von euch wieder. Wir freuen uns jedenfalls.

#Fazit

Latex unter Sternenhimmel, die LuST in Bergisch-Gladbach, hat ihren Ruf, eine kleine, aber feine familiäre Latex-Only-Party zu sein, wieder voll und ganz erfüllt. Gespräche, Treffen, ausreichend (und lecker) Essen und Trinken mit Freunden, dazu Tanz und auch etwas Spiel im Vakuumwürfel, was braucht es mehr?

Wie? Gummi auch? Echt? Ja klar, war auch da. Das passt auch dort perfekt zur Stimmung und vielen sehenswerten Outfits in einer gemütlichen Umgebung. Diese Veranstaltung im Bergischen Land steht nächstes Jahr sicher wieder auf unserem Plan, sehen wir uns dort?

2 Antworten

  1. Rubber_Alien

    Ganz großes Lob und Kompliment an dich Matthias.
    Du hast es mal wieder fantastisch rüber gebracht.
    Und dazu die vielen Fotos,wo ich mich auch bei dir bedanke,dass du viele von mir gemachte (@HaBo) mit eingebracht hast.
    Ja es war mal wieder ein gelungener wunderschöne Samstag Abend für mich,wo wieder viele,viele Fotos von mir entstanden sind,als Fotograf.
    Schade,dass vom zweiten Fotografen nicht kam,der sich aber bei mir entschuldigt hat.
    Das war mal wieder ein Event,der besonderen Klasse,was es nur im Bergischen Land gibt,bei Dagmar und Harald,die hervorragende Gastgeber waren.
    Und auch die ganzen Helferlein,die ich nicht jetzt alle aufzählen möchte,die mit Herzblut dabei waren.
    Leider konnte mein Gummischmusekater Bicket(Rene) nicht dabei sein,aber freute mich Paul wieder zu sehen und natürlich alle,die das Urgestein Rubber_Alien kennen.😅😂🤣
    Ja und nun vertrete ich sogar am 27.08.2022 den Bonner Stammtisch,da LatexDivine(Anja) und OnTen(Gerorg) im Urlaub sind.
    Also man sieht,auch in meinem Alter geht es immer weiter und keine Langeweile.
    Natürlich plane ich für 2023 die EFM(wo schon Zimmer gebucht) und die LuSt wieder ein.
    So,mal von mir das Wort zum Donnerstag. 😅😂🤣
    Ganz liebe und herzliche Grüße, Hansi

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