zurück
zurück zu meinen anderen Latexgeschichten
 

 

Inhaltsverzeichnis

#Prolog
#ein Treffen mit Großtante Mia und eine überraschende Testamentseröffnung
#Entdeckungen und Begegnungen im Haus
#erste eigene Latexerfahrungen werden gemacht
#eine Catwoman wird real
#mehr Zeit mit Susi
#mein erster eigener Catsuit
#meine erste Latexmaske
#Max und Susi als Catwoman, Latex verbindet Welten
#Epilog

 

#Prolog

Da sitz ich nun hier, alle Formalitäten beim Notar sind erledigt. Und denke immer noch, es ist Traum. Nein, ist es nicht!

Meine Großtante Mia hat mir überraschenderweise ‚ihr Haus mit allen Dingen, die darin sind‘, als Alleinerbe vermacht. So stand es sogar wörtlich im Testament. Nun fragt mich nicht, warum sie gerade mich aus ihrer eigentlich großen Verwandtschaft erwählte, ich weiß es echt nicht. Hatte ich sie doch eigentlich in den vergangenen Jahren nur sehr selten gesehen. Hier in ihrem, nun meinem Haus, war ich nur genau ein einziges Mal.

Das war vor einem Vierteljahr bei ihrem 85.Geburtstag, den sie zusammen mit ihrer jüngeren Schwester und ihrem Bruder und dessen Frau feierte. Sie hatte mich extra per Brief (in Sütterlinschrift, kaum zu entziffern!) eingeladen und gebeten zu kommen, sie möchte mich näher kennenlernen. Naja, Lust hatte ich keine, aber was macht man nicht einer betagten Dame aus der Verwandtschaft zuliebe? So schlecht hatte ich sie schließlich von anderen Familientreffen meiner Kindheit nicht in Erinnerung, um ihren Wunsch nicht zu erfüllen.

#ein Treffen mit Großtante Mia und eine überraschende Testamentseröffnung

Und hatte es nicht bereut, es war ein richtig schöner Nachmittag, wir haben uns prächtig unterhalten. Was sie aber auch alles wissen wollte! Ganz schön neugierig, die alte Lady. Und nein, ich habe weder eine Ehefrau noch eine süße Lebensgefährtin, leider. Auch keine Kinder. Die Frau, mit der ich sie haben möchte, sie ist leider noch nicht in meinem Leben aufgetaucht. Trotz dieser vielen Fragen fühlte ich mich wohl bei ihr und in ihrer Umgebung, hatte sie echt ein bisschen in mein Herz geschlossen an dem Nachmittag.

Und sie drei Wochen später auch noch einmal besucht, um mit ihr zusammen mit meinem Auto zu ihrer Schwester zu fahren. Sie war am Ende richtig traurig, als sie sich von ihrer Schwester und ihrem Mann verabschiedete.

Hat sich dann aber recht schnell gefangen, wollte aber jetzt nicht gern alleine sein. Bei sich zu Hause lud sich mich grinsend ein, mit ihr eine kleine Runde ‚Monopoly‘ zu spielen, das mochte sie von früher offensichtlich sehr. Wer das Spiel kennt, weiß, nur ‚eine kleine Runde‘ ist da nicht. War echt lustig bei und mit ihr, die alte Dame hat es wahrlich faustdick hinter den Ohren, wir verstanden uns immer besser.

Jedenfalls war mir klar, so einen Abend sollten wir unbedingt wiederholen, mir macht es Spaß, ihr ebenso. Und wir sind beide einsam. So einmal im Monat uns treffen, fand ich, wäre gut.

Ich war dann richtig traurig, als ihre Schwester mir mitteilte, dass Mia an einem Herzinfarkt ein paar Wochen nach ihrem Geburtstag, 1 Woche nach meinem letzten Besuch, wo wir auch bei ihr gewesen waren, verstorben sei. Es war schon schmerzlich auf ihrer Beerdigung, ich hatte sie längst begonnen zu mögen.

Die Überraschung war dann dieser Brief vom Notar, wo ich zu Testamentseröffnung gebeten wurde. Ich ging hin und war -der einzige Geladene-. Schon strange so was. Und dass -ich- alles erben solle, das wäre explizit der letzte Wille von Großtante Mia. Und sie bittet mich, die Gelegenheit, die sich mir bald bieten würde, so wie sie vorurteilsfrei anzunehmen.

Wow, womit habe ich das verdient? Und was meint sie??? Der anwesende Notar zuckte auch nur mit den Achseln, er hatte es auch nicht verstanden, als Großtante Mia 2 Wochen vor ihrem Tod bei ihm war, um dieses Testament zu hinterlegen. Es hätte aber schon alles seine Richtigkeit, so möchte sie es. Traurig, happy und mit jeder Menge Fragezeichen in den Augen fuhr ich dann nach Hause.

Das ging dann doch recht schnell mit dem Erbschein, Notar, Grundbuchamt und meinem Einzug hier. Meine bisherige kleine Mietwohnung habe ich aufgegeben, von hier aus komme ich mit dem Auto auch sehr gut auf Arbeit, ist halt nur von der anderen Richtung aus, sogar zeitlich etwas kürzer.

Kommt mir auch zupass, ich bin beruflich ja auch meist angespannt. Leider arbeiten bei uns fast nur Männer, wie ich da eine Frau kennenlernen soll, keine Ahnung liebe Großtante Mia. Ach, es wäre doch so schön, jemand zu haben, mit dem man sein Leben teilen kann!

#Entdeckungen und Begegnungen im Haus

Das Haus ist richtig schnuckelig, schön in einer Kleinstadt mit einem Fluss gelegen, 2 Stockwerke, ein großer, zurzeit etwas ungepflegter Garten, ein Speicher unterm Dach, ich beginne es zu lieben. Und natürlich auch zu erforschen.

Heute bin ich nun zum Dachboden gestiegen, um ihn mal ein bisschen zu entrümpeln. Liegt doch so einiges herum, was meine Großtante so im Laufe ihres Lebens da hinaufgebracht hat. Ich beschließe erst einmal, mich durch die Kisten zu wühlen, alte Bettwäsche, verstaubte Kleider und ziemlich weit vorn, ein kleiner Karton mit Bindfaden, verschlossen. Sieht irgendwie neuer als der Rest aus. Die nächste Überraschung: Ich entdecke oben einen festgeklebten Zettel. In ihrer Sütterlin-Handschrift steht darauf

für Max und Susi -persönlich-

Bisschen hatte ich inzwischen diese Handschrift lesen gelernt. Wow, "für Max und Susi -persönlich-" steht dort!

Da muss man sich doch wahrlich erst mal setzen. War natürlich nichts da, ich versank einfach in jede Menge Staub, Mist.

OK, was hat es damit auf sich? Und überhaupt, wer ist ‚Susi‘??

Neugierig schaue ich hinein. Darin ist etwas, das wie ein Slip aussieht, aber aus einem mir nicht bekannten, glänzendem schwarzen Stoff, ein paar dünne Handschuhe aus demselben Material und ein Bild.

Und was für ein Bild, mir fallen fast die Augen raus!

Eine schwarz gekleidete, glänzende, eindeutig weibliche Gestalt in einem Anzug, der sie vollständig umhüllt. Schwarze Füße, schwarze Hände, der Kopf mit einer Art Hülle umgeben, der nur Öffnungen für Augen und Mund zu haben scheint. Und das Besondere ist, sie scheint auch noch eine Art langen Schwanz zu haben und ich entdecke kleine Öhrchen auf dem Kopf. Wow, das ist ein grandioses Bild, keine Ahnung was sie da trägt, aber ich bin hin und weg. Und beschließe, das Bild mit hinunter zu nehmen, dass muss ich mir bei hellerem Licht noch einmal genauer anschauen! Ist das Susi???

Was mache ich mit diesem Slip und den Handschuhen aus diesem komischen, so schön weich anfühlenden Material, die dabei lagen? Ach was soll’s, gehören dazu.

Also trage ich den Karton in mein neues Schlafzimmer oben an der Treppe mit dem großen Ehebett meiner Großtante und stelle das Bild auf die altmodische Kommode. Der Slip kommt erst mal zu den anderen in den Schrank und die Handschuhe in den Flur.

In dieser Nacht hatte ich meinen ersten merkwürdigen Traum.

Ich träumte, ich liege im Bett und schlafe, durch eine sanfte Berührung auf meinem Rücken werde ich geweckt. Ich will es abwehren, aber es tut so gut, ich fühle mich wie gelähmt. Eine ganz weiche Hand gleitet sanft vom Hals bis zu meiner Hüfte (ich bin Fast-Nacktschläfer, muss ich dazu sagen), streichelt meine Beine entlang, streicht über meinen Popo, liebkost meinen Hals. Ich drehe meinen Kopf und bin perplex, da steht ein Wesen, groß, schwarz, glänzend, offensichtlich auch mit langem Schwanz. Das ist die Frau vom Bild vom Dachboden kommt mir in den Sinn, das geht doch gar nicht, ist doch nur ein Bild!

Ein wohliger Schauer rinnt immer noch durch meinen Körper, es ist fast so, als ob ich noch immer diese schwarzen Fingerspitzen spüre. Auf einmal ist sie weg.

Oh ist das schade, das war so schön! Und es weht so ein aromatischer Geruch durch den Raum, den ich nicht ganz richtig einordnen kann, aber irgendwoher kenne.

Am nächsten Morgen ist mir noch immer dieser Traum gegenwärtig. War es Traum, war es Wirklichkeit? Ich weiß es echt nicht.

Mein Blick fällt auf das Bild, welches dort hinten auf der Kommode steht. Da ist sie wieder, die schöne schwarze Gestalt und irgendwie ist sie mir jetzt vertrauter. Sehe ich da ein Augenzwinkern? Leider zu weit weg, aber ich könnte es fast beschwören. Was hat diese Frau eigentlich für einen glänzenden Stoff um sich? Es scheint mir derselbe zu sein, aus der der gefundene Slip und die Handschuhe bestehen. Woher hatte die Großtante Mia? Rätsel über Rätsel, ich beschließe, erst mal im Internet zu recherchieren.

Nun weiß ich es, das ist Latex, ein bearbeiteter Naturstoff und davon scheint es eine Menge zu geben. Zu mindestens eine Menge Frauen und Männer mögen wohl solche Latexanzüge den Bildern nach. Und ich habe noch etwas gefunden, meine kleine schwarze Göttin scheint ein Catwoman zu sein. ‚Latex Catsuit mit Maske, Öhrchen und langem Schwanz‘ ist da ziemlich eindeutig zuzuordnen bei den Latexbildern.

Aber ich muss auf Arbeit, tschüss Du schönes Latexbild, aber ich stelle es schon mal auf meinen Nachtschrank, ich will Dich näher sehen, wenn ich heute Abend zu Bett gehe und morgen früh aufwache.

Oh je, mein Arbeitgeber hatte nicht allzu viel von mir an diesem Tag, in meinen Kopf drehte sich so ziemlich alles um das Thema ‚Latex‘. Der Slip, ja, ich war mir nun sicher, dass muss dieses besondere Material sein.

Kaum abends zu Hause hole ich ihn wieder aus dem Schrank.

#erste eigene Latexerfahrungen werden gemacht

Genau, ich hatte recht, das ist es. So wie es im Internet beschrieben ist, weich, anschmiegsam, glatt, mit einen gewissen Geruch nach Kautschuk, leicht süßlich, welchen ich von meinen Autoreifen schon kenne.

Soll ich ihn mal anprobieren? Klar, sagt eine Stimme in mir! Raus aus den Klamotten und rein in den Slip.

Passt, wow, woher kannte Tante Mia meine Größe? Aber was macht man damit? Keine Ahnung, ich lege ihn vorsichtig wieder zurück zu den anderen Sachen. Irgendwie hätte ich ihn schon gern angelassen, mal sehen, vielleicht morgen. Bin mir noch unschlüssig, ob ich das wirklich will.

Als ich ins Bettchen auf die eine freie Seite gehe, sehe ich das Bild mit meiner Catwoman erneut, nun auf dem Nachtschrank, so viel näher als gestern. Gute Entscheidung, gefällt mir. Ich bewundere es wieder, diese fein umhüllte Gestalt, das perfekt glänzende Schwarz des Latex-Catsuits. Und diese Augen, die mich anschauen. Sie scheinen mich anzulächeln, zumindest fällt mir dies jetzt auf. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein. Und träume wieder.

Der Mond scheint ins Schlafzimmer, auf einer dunklen Gestalt neben meinem Bett spiegelt sich das Licht der Sterne in einem glänzenden schwarzen Catsuit. Sie ist wieder da! Meine kleine schwarze Latexgöttin streicht über meine Stirn, zeichnet meine Wangenknochen nach, zieht mit ihren schwarzen Glanzfingern über meinen Bauch, meine Innenschenkel und nähert sich auch der Stelle, die noch nicht viele Frauen berühren durften.

Oh ja, das tut gut. Ich kann und will mich ganz und gar nicht rühren, bin wieder mal so etwas von gelähmt. Und möchte ihr doch so viel zurückgeben, über ihre glänzenden Schenkel streicheln, ihre wohlgeformten Brüste berühren, über das schwarze Gesicht streichen und die Öhrchen antippen, dieses ganze glänzende Latexkätzchen umschmeicheln.

Ich reiße mit Gewalt die Augen auf und bin allein. Wie schade. Nun bist Du weg, aber Dein süßer Duft im Zimmer und dein Bild sind noch da, in mir und auf dem Nachtschrank. Mit diesen Gedanken schlafe ich wieder ein.

Ach, der nächste Morgen war so schön, ich schaue Dein mir nun vertrauteres Gesicht an, ich wünschte, ich könnte länger mit Dir zusammen sein und Dir etwas von dem Schönen zurückgeben, was Du mir gegeben hast. Aber Du bist ja leider nur ein Bild, oder? Bist Du ‚Susi‘? Irgendwie sehen Deine Augen heute anders aus, fröhlicher, lebendiger.

Nun endlich nach getaner Arbeit bin ich wieder zu Hause, Du gingst mir den ganzen Tag nicht aus dem Sinn! Dein Körper umschlossen von diesem glänzenden Latex in einem wunderschönen Catsuit, die Hände umhüllt von Latexhandschuhen. Was ist es, was mich so fasziniert und so gut an Dir gefällt?

Ich beschließe, den Latexslip probeweise wieder anzuziehen, ich will doch wissen, was Du verspürst in Deiner glänzenden Hülle, dem Latexcatsuit mit den Öhrchen und dem Schwanz. Ja, heute fühlt es sich irgendwie richtig an, der darf jetzt an mir bleiben und mich umschmeicheln, beschließe ich ganz forsch. Zumal ich doch eine gewisse Aufgeregtheit an einer hübschen Stelle an mir mit großen Augen feststellen muss, da gefällt jemanden etwas richtig gut. OK mein Großer, bekommst Deinen Willen.

Deshalb beschließe gleich mal, heute etwas eher ins Bett zu gehen. Wieder so einen schönen Traum wie gestern zu haben, wäre doch Klasse. Außerdem finde ich, es ist gleich 21Uhr, ist doch eine gute Zeit dafür, oder?

#eine Catwoman wird real

Und so stehe ich nun nur mit meinem glänzenden Latexslip bekleidet oben im Schlafzimmer und lasse mal kurz meine Augen rausfallen! Dort liegt meine Catwoman in ihrem knallengen schwarzem Catsuit auf dem Bett und schaut mich strahlend an. In ihrer Hand der lange Schwanz, der unruhig vor sich hin wippt. Oh, das kann nicht sein, träume ich etwa schon vor dem zu Bett gehen? Ich schaue auf die Uhr, 21:00Uhr und mein Blick fällt nebenbei noch auf das Latexbild von Dir. Es ist leer, wie geht das???

Ich gehe vorsichtig zu Dir, und ja, ich spüre Dich, das glatte Material, was Deine Schenkel umspannt, den Ganzanzug, der Dich komplett umhüllt, die Wärme, die davon ausgeht. So fühlt es sich also bei Dir an.

Aber was mir noch wichtiger ist. Du bist hier, bei mir!

Ich streichle über Deine Seiten, Deine Öhrchen, Deinen Hals, genieße es so sehr, Dir wieder zu geben, was ich von Dir gestern empfangen habe. Dein Schmunzeln zeigt mir, dass Du auch die Stelle an mir entdeckt hast, die anzeigt, wie sehr mir das gefällt. Ach wenn ich Dich nur einmal sprechen, Dich nach Deinem Namen fragen hören könnte!

Auf einmal bist Du weg.

Mein Blick fällt auf die Uhr, 21:05Uhr. Und seltsam, Dein Bild ist auch wieder gefüllt. Und wieder scheint es mir, als ob Du irgendwie anders aussiehst, zufrieden mit Deinen hübschen blauen Augen lächelnd.

Ich bin so aufgeregt über diese Begegnung, dass von Schlafen keine Rede mehr sein kann. Außerdem habe ich ja meinen Slip noch an und das glatte Material ist ganz schön erregend, merke ich.

Stunden später gehe ich dann doch zu Bett und schlummere diesmal, leider traumlos, bis zum frühen Morgen.

Zurück von der Arbeit kreisen meine Gedanken nur um Dich, werde ich Dich wiedersehen, wieder berühren dürfen, den Latex Catsuit an Dir sehen, endlich Deinen Namen erfahren? Das Du bei mir bist, hat es etwas mit dem Latexmaterial, der Uhrzeit oder einer Kombination von beiden zu tun? Träumen ist zwar schön, aber so in Realität ist dies doch viel schöner!

Mir fällt ein, in dem Karton vom Dachboden waren ja auch noch ein paar schwarze Latexhandschuhe. Verflixt, wo habe ich sie hingetan? Ach ja, sie liegen in der Flurkommode, gefunden. 🙂

Ich ziehe meinen schwarzen Latexslip an, dazu die Latexhandschuhe und streiche mir selbst über meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine heute wieder ‚ganz besonders heiße Gegend‘. Ja, das ist es wieder, dieses Gefühl. Aber nicht so schön, als wenn Du es machst.

Fast 21Uhr, meine Theorie sagt mir, hat es gestern um die Zeit geklappt, vielleicht heute auch? Und ich stürme in meinem Aufzug ins Schlafzimmer.

Geschafft, 20:59Uhr, die Uhr schlägt um und Du liegst auf einmal, wie von Geisterhand, auf dem Bett. Ein Anblick, an dem man sich einfach nicht satt sehen kann, Dein perfekter Körper glänzend verpackt im Catsuit. Ich streichle mit meinen Gummihandschuhen über Deinen Körper, berühre Deine Brüste unter dem Latex Catsuit, Du schnurrst wie ein Kätzchen. Ich kann gar nicht aufhören, so wohl tut mir das, Dir Freude zu bereiten. Aber ich muss Dich unbedingt noch etwas fragen, ich will doch nun endlich wissen wie Du heißt, nehme meinen ganzen Mut zusammen: „Könnte ich erfahren, wie ich meine so gutaussehende und liebreizende Göttin in diesem tollen Latex vor mir ansprechen darf?“

Deine Augen funkeln lustig, meine Worte scheinen Dir zu gefallen. Dann ziehst Du meinen Kopf mit Deinen schwarz umspannten glänzenden Händen vor Dein ebenso schwarz bedecktes Gesicht, schaust mich ernst an.

Und gibst mir unversehens einen langen feuchten Kuss auf meine Lippen, sagst nur ein Wort: „Susi“, lächelst mich feixend unter Deiner Maske an.

Nicht lieblicheres könnte ich mir vorstellen und irgendwie hatte ich es auch erwartet. Und dann dieser Kuss, ich bin hin und weg und unglaublich glücklich. „Ich heiße Max“, mehr bringe ich krächzend einfach nicht hervor. Egal, erst mal mich Dir weiter widmen. Mehr fragen kann ich doch später, es gibt jetzt Wichtigeres!

Mist, und wieder verschwindest Du irgendwann unter meinen Fingerspitzen. Ich bin trotzdem total happy, Susi ist in mein Leben getreten und Großtante Mia wusste es offensichtlich schon lange, woher??

Mein Blick fällt auf die Uhr, es ist 21:10Uhr. Länger als gestern? Ob das etwas zu bedeuten hat? Was hat sich geändert? Mal überlegen.

Gestern hatte ich nur einen Latexslip an, heute dazu noch die Latexhandschuhe. Hat das etwas damit zu tun oder ist dies nur Zufall? Ich muss es ausprobieren, denn ich will Dich wiedersehen und so lang es geht, meine Zeit mir Dir verbringen. Deinen heißen Körper im schwarzen Catsuit sehen und spüren, Dich berühren. Und mich verführen lassen. Und Dich küssen! Von Dir geküsst werden. Und erforschen, was sich hinter Deinem Schrittreißverschluss so versteckelt. 🙂

Um es kurz zu machen, eindeutig, mit Latexhandschuhen und Latexslip war die Zeit, die wir nun ab 21Uhr zusammen verbringen konnten, doppelt so lang, als wenn ich nur den Slip anhatte.

#mehr Zeit mit Susi

Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um ganz viel -mehr- mit Dir zusammen sein zu können. Ich kaufte also in einem hiesigen Fetischshop ein schwarzes Latexshirt und ein Paar lange Latexstrümpfe. Du hast es sofort gemerkt, als ich diese, zusammen mit meinen Latexslip und den Latexhandschuhen angezogen zu Dir in das Zimmer kam. Wir hatten uns nun auf 30min gesteigert. Und es war jeweils eine schöne halbe Stunde, zum ersten Mal haben wir längere Zeit miteinander gesprochen, ich war jedes Mal fasziniert von Deiner sanften Stimme, wenn ich Dir von meinem Alltag erzählte.

Küssen, streicheln? Ja, kam definitiv nicht zu kurz. Wir berührten uns inzwischen an Stellen, die so unheimlich schöne Gefühle bereiten. Mittlerweile wusste ich, was hinter diesem Reißverschluss in Deiner heißen Mitte war und begann, ihr mehr und mehr Gutes zu tun. Deine Schnurren im Hinterkopf begleitete mich durch meinen Tag, ein Ansporn jeweils für den neuen Abend.

Es tat sich jedes Mal wie ein Loch auf, wenn Du einfach wieder verschwunden bist. Aber ich war mir inzwischen sicher, ich sehe Dich morgen in der Dämmerstunde wieder. Damit hatte ich einen wunderbaren Tag vor mir und ich begann die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Aber 30 Minuten, wie kurz die sind, viel zu kurz! Bei meinen Recherchen im Internet zum Thema Latex hatte ich auch Latexbilder mit Frauen und Männern im Latex Catsuit, Ganzanzügen und Latexmasken gesehen. Auch Du trägst ja so einen Latexcatsuit, bist vollständig verhüllt von Kopf bis zum Fuß. Ich gäbe etwas, Dein Gesicht zu sehen. Aber das hast Du mir bisher noch nicht gestattet. Allerdings, wenn man es recht bedenkt, es geht auch gar nicht, denn ich wüsste eh nicht, wie ich Deinen Latex Catsuit öffnen könnte. Es gibt keinen Reißverschluss auf dem Rücken oder in der Maske, schade.

Schon recht bald war mir klar, ich muss mehr Gummi geben, also mich noch viel reichlicher in Dein geliebtes Material hüllen. Kein Problem für mich, ich begann es sowieso mehr und mehr zu lieben, bin ihm eh schon längst nun verfallen! Susi und Latex gehörten eben untrennbar zusammen, und das war sehr anregend. Auch für mich, merke ich.

#mein erster eigener Catsuit

Meine kleine Latexgöttin fand die Idee richtig gut, meinte, „Max, nimm auf jeden Fall einen auf Maß, ich möchte, dass er Dir gut passt!!“ Oha, da weiß jemand genau, was er bzw. sie will! „Aber natürlich Susi“, dann half sie mir dann unter lustigem Kichern beim Ausmessen. Gleich am Abend noch bestellte ich einen schwarz-glänzenden Latex Catsuit mit Latexhandschuhen und Füßlingen im Internet bei einer kleinen, aber feinen Latexmanufaktur. Natürlich, wie von Susi gewünscht, auf Maß. Diesen Wunsch erfülle ich ihr doch gerne, naja, eigentlich jeden inzwischen. 🙂

Sie boten für ordentlich Aufpreis eine 18-Tage-Lieferung an, her damit, das ist mir meine schwarze Göttin wert.

Die Zeit des Wartens war grausam für uns, aber es kam der Tag, ziemlich genau 3Wochen nach der Bestellung, wo mich der Postbote mit meinem Paket beglückte.

Gleich den Latexanzug anprobiert, ach es ist gar nicht so einfach, da alleine rein zu kommen. Wie hast Du denn das geschafft, mein kleines Latex-Catwoman? Endlich drin, Reißverschluss hinten war auch zu, nun musste ich nur noch warten. Und fieberte der Zeit ‚21Uhr‘ entgegen, um Dich, nun selbst im Anzug, hübsch zu überraschen.

Dein Lächeln, als Du mich nun fast vollständig eingehüllt im Latexcatsuit sahst, war grandios. Wir hatten nun ganz viel Zeit, also viel mehr als vorher, aber nach vier Stunden war unser Traum wieder einmal vorbei. Aber es war schön, so lange mit Dir zu schmusen, Dich zu verwöhnen, Dir den Rücken zu streicheln, über Deinen Latexkopf, Deine Gummibrüste, Deine Schenkel, entlang Deiner Arme und an und in Deinen Schrittreißverschluss. Und ich genoss es ebenso, wenn Du dasselbe bei mir tatst. Die Abende nun waren einfach wunderschön, jeder einzelne!

Und wir hatten nun auch Zeit, uns über Dinge des Lebens zu unterhalten, die Dich und mich interessieren. Du wurdest mir immer vertrauter.

Endlich auch mal Gelegenheit, Dir Großtante Mias Haus zu zeigen. Bisher waren wir nur im Schlafzimmer gewesen, meiner Susi gefiel die Aussicht von der Treppe oben aus ins Wohnzimmer, sie wollte unbedingt runter. Dieses Zimmer hatte ich seit meinem Einzug als erstes umgestaltet, das alte, ziemlich verstimmte Klavier rausgeworfen, ebenso das uralte Kanapee. Dort steht jetzt eine moderne Eckcouch neben einem großen Stubentisch mit 4 Stühlen.

Beim breiten, mannshohen Spiegel an der Wand gegenüber hatte ich überlegt, mich aber doch entschieden, ihn dort hängen zu lassen. Eine gute Entscheidung, denn als ich Dich an der Hand die Treppe vorsichtig heruntergeführt hatte, fiel just unser Blick nun in diesen Spiegel. Zwei schwarze Gestalten dort Hand in Hand drin stehen zu sehen, war einfach nur grandios! Es gefiel Dir ebenso und schon hatte ich den nächsten Kuss. Gibt es was Schöneres?

Aber ja, denn Susi zog mich zielstrebig ins Bad mit seiner, offensichtlich von Tante Mia erst vor kurzem rollstuhlgerecht neu gestalteten großen Duschkabine mit der Regendusche. „Komm Max, ich will Dich dort vernaschen!“ Kann man so einem Angebot ablehnend gegenüberstehen? Nö!!!

Warmes Wasser umspülte Deinen glänzenden Kopf, hinterließ jede Menge Tröpfchenströme auf unseren schwarzen Körpern, während die heißen Teile hinter unseren Schrittreißverschlüssen ein weiteres Mal ihre Kompatibilität prüften. Dir erst Wirbelwind, ein hübsches Zittern und dann ein schönes langes Wohlgefühl in Deinem Kopf und perfektem Körper zu erzeugen, bekomme ich zunehmend besser hin. Macht mich immer glücklicher. Und hey, ja, Du hast da auch einige Techniken drauf, da jubiliert bei mir aber auch alles! Ich sag nur, beiderseitige Lust pur! Die ‚Teile‘ sind eindeutig zusammenpassend! 🙂

Als wir später nach unserem gemeinsamen Abtrocknen wieder im Wohnzimmer standen, fragtest Du mich, was denn aus dem Klavier geworden sei. „Ist leider entsorgt Susi“. „Schade,“ meint sie, „davor hätte man wieder gut Fotos machen können.“ Oh ja, Fotos, gute Idee! Sofort beginnen meine Gedanken los zu kreisen. Ich kann das eigentlich ganz gut, sagen die anderen, auf den Einfall hätte ich auch schon längst kommen können!

Also ran, auch die Couch, die Treppe und der Spiegel sind doch schöne Motive, wenn so was Hübsches draufsitzt oder davorsteht. Wow, und Du hast schon ein paar sehr gewagte Posen drauf. Schade, dass die 4 Stunden mal wieder mittendrin vorbei waren. Aber wenigstens habe ich nun den Beweis, dass es Dich echt gibt, die Speicherkarte der Kamera zeigt auch nach Deinem ‚Verschwinden‘ weiterhin Dich in Deinem tollen Outfit mir ganz lieb zulächelnd.

#meine erste Latexmaske

Ich bin glücklich, aber eben auch traurig, vier Stunden sind einfach nicht genug, ich wollte länger mit Dir, meiner Latex Traumfrau zusammen sein, viel länger!

Wenn ich Dich so anschaue, Du trägst eine Latexmaske, soll ich auch mal eine probieren? Wie fühlt sich so was an? Aber woher bekommt man so eine Maske, die auch passt? Mir fiel wieder diese kleine Firma ein, wo ich schon meinen Latexanzug gekauft habe. Sie haben ja alle Maße von mir, das sollte also kein Problem sein.

Die Zeit, bis der Postbote meine eigene Latexmaske brachte, verging dieses Mal wie im Flug, wir konnten uns jeden Abend sehen, berühren, Empfindungen austauschen und ich konnte von meinem Tag erzählen. Auch Dusche und Bettchen kamen wieder zu ihrem Recht, der Fotoapparat glühte noch so einige Male.

Aber nun war die Maske endlich da.

Ich zog meinen Latex Catsuit an, das geht inzwischen richtig schnell und setzte zum ersten Mal eine Maske aus diesem tollen Material auf. Wie würde das sein? Ich hatte so eine bestellt, wie Du sie trägst, also mit offenen Augen und Mund, aber mit Reißverschluss hinten. Das ‚über den Kopf ziehen‘ empfand ich schon mal als sehr angenehm, überall hat das Latex den Kopf sanft, aber fest umschmeichelt, die Augen- und Mundöffnung waren perfekt positioniert. Ich schloss den Reißverschluss und fühlte mich zum ersten Mal so richtig eingeschlossen. Es war einfach ein schönes Gefühl, so von Kopf bis Fuß in Latex zu sein. Ich verstehe Dich nur zu gut inzwischen, mein Catwoman, was Du empfindest in Deinem völlig verschlossenem Gummianzug.

Die Stunden bis 21Uhr waren lang, noch zwei. Ich schaute schon mal ins Schlafzimmer, leider nichts. Ich legte mich auf Bett, streichelte mit meinen Latexhandschuhen über meinen glänzenden Körper, das nun ganz bedeckte Gesicht, meine heiße nach Dir gierige Gegend und wartete.

Ich hatte es Dir nicht verraten, wann das Päckchen genau bei mir ist, es sollte eine Überraschung sein. 21Uhr und Du warst da, ach wie ich mich freute! Und auch Du hattest sofort ein freudiges Lächeln hinter Deiner Latexmaske, als Du mich nun so sahst. Du streichst über mein nun von Latex umspannten Gesicht, gabst mir einen Kuss, so schön hatte ich vermutlich noch nie einen bekommen, Du spieltest so schön mit Deiner Zunge. Deine Finger glitten über meinen Latexcatsuit, berührten jede Region und alles in mir vor Wollust bebte. Auch ich schickte meine Finger ebenso auf Reise durch Deine Latexwelten und fand immer wieder neue und auch die schon bekannten Areale. Du schnurrtest vor Wonne vor Dich hin, es war so schön für mich, Dir gut zu tun. Ich fand, so ein Schrittreißverschluss ist schon was sehr Feines. Gut, dass wir Beide einen haben. 🙂

Lange nach Mitternacht übermannte uns erst der Schlaf, aneinander gekuschelt und etwas quietschend. Danke liebe Maske, hast uns wieder mehr gemeinsame Zeit gebracht, es geht voran.

Am Morgen, es war kurz vor 7Uhr wachte ich auf und man kann sich gar nicht vorstellen, wie toll es war, Dich in meinen Armen liegen zu sehen, Dich und Deine Wärme zu spüren. Haben wir es jetzt geschafft? Das hoffte ich inständig.

Pustekuchen, Schlag 7Uhr warst Du wieder weg. Ach tat das weh, ich habe Dich inzwischen zu lieben gelernt und hätte Dich so gern jeden Tag um mich herum. Nicht nur in der Nacht, auch wenn diese Zeit ab jetzt viel länger als noch vor wenigen Wochen war. Und irgendwie weiß ich, dass Du das auch willst.

Am Abend, nach 21Uhr, als wir in unseren Latex Catsuits und Masken wieder zusammen waren, haben wir darüber diskutiert, was jetzt noch fehlen könnte, um die Zeit, die wir zusammen verbringen können, in die Ewigkeit zu verlängern. Auch Du empfindest so viele Gefühle für mich, dass Du mit mir auf ewig hier in meiner Welt zusammen sein möchtest. Ich war immer noch der glücklichste und zugleich traurigste Mensch der Welt. Dich zu lieben, von Dir geliebt zu werden, was kann es Schöneres geben, aber Dich nach 10 Stunden jede Nacht wieder hergeben zu müssen, ist unmenschlich.

Was können wir dagegen tun, wir sind doch schon fast gleich aussehend, beide in Latex gehüllt, glücklich, wenn wir es anhaben, glücklich miteinander.

#Max und Susi als Catwoman, Latex verbindet Welten

Wir waren zunächst ratlos, bis mein Blick auf Dich und Deine Catwoman – Utensilien fiel. Mit Deinem langen Schwanze zu spielen, Dich damit zu necken, war immer ein Teil des Spiels gewesen, Deine kleinen Öhrchen zu liebkosen hat Dir gefallen. Aber ich habe diese nicht, sollte das vielleicht fehlen? Ich konnte das Ende der Nacht kaum erwarten und rief am Morgen bei meiner Lieblings-Latexmanufaktur an und erzählte der netten Chefin ein wenig von unserem Problem.

Zu meinem Erstaunen fand sie das gar nicht komisch, dass ich mich in ein Latex-Catwoman verliebt hätte und nun auch einen Ganzanzug mit langem Schwanz und Öhrchen brauchte. Klar, kein Problem, machen wir, wie schnell brauchst Du es denn? Superschnell. Geht leider nicht, wir haben viele Kunden, die alle auf ihre Sachen warten. Ich erzählte ihr nun die gesamte Geschichte. Sie war erst sprachlos, dann versprach sie uns zu helfen, ein junges Glück sollte man schließlich unterstützen. Und so habe ich meine Bestellung abgegeben und nach einer Woche (schneller ging es beim besten Willen nicht) war er tatsächlich da, mein eigener Latex Catsuit, vollständig mit allem, was bei Dir auch dazu gehört.

 

Nun ist es soweit, ich bin sowas von aufgeregt! Das kann doch nur klappen! Nein, das muss klappen!

Ich beschließe, Dich ein wenig zu überraschen und es diesmal anders zu machen. Und warte, nur mit dem Slip bekleidet, um 21Uhr im Schlafzimmer auf meine Catwoman.

Susi ist sichtlich erst einmal enttäuscht und meinte traurig. „Wie Max, Schnuckibär, nur mit Slip, Du willst nur 5 Minuten mit mir????“ „Aber nein, warte mal Susilein, Moment!“, gebe ihr sicherheitshalber ganz schnell einen Kuss.

Dann hole ich grinsend aus dem Schrank vom Schlafzimmer meinen neuen Latex Catsuit mit den Öhrchen und langen Schwanz in glänzendem Schwarz. Genauso aussehend wie ihrer, nur eben -mit- Reißverschluss.

„Hilfst Du mir beim Anziehen?“ Sie umarmt mich glücklich, „Endlich Max, lass es uns jetzt versuchen!“ und hilft mir natürlich dabei. Zusammen ging es dann ganz schnell. Beim Zuziehen meines Reißverschlusses bis ganz oben gibt es auf einmal so etwas wie einen leisen Knall, etwas zersprang.

Wir schauen uns an, suchen beide nach der Ursache und finden das nun leere Bild auf dem Nachttisch, worin meine Latexgöttin immer zu sehen war, wenn sie nicht bei mir war. Es ist zersprungen. Und Deinem wissenden Nicken und fröhlichen Feixen nach, ist das auch völlig OK, gut so.

„Schnucki, da wir nun gemeinsam zwei kleine Katzen sind, lass uns unsere die Zeit genießen, es gibt nichts Schöneres. Ich liebe Dich!“ Mein Herz hoppelt im Galopp, ich nehme sie in den Arm, „Susi, ich liebe Dich ebenso ganz doll, ich gebe meine kleine Latexcatwoman nie mehr her!“, küsse sie. Ihr könnt euch denken, in dieser Nacht wurde gekuschelt, gestreichelt und ein hübscher Wirbelwind in Susis und meinem Kopf gestartet, so schön und so lange man den nur haben kann. Glücklich schlafen wir Arm in Arm ein.

Erst gegen 9Uhr am Morgen, es ist schließlich Sonntag, wachen wir auf. Wir, das heißt, wir Beide!

Und noch etwas fiel uns auf, der Latex Catsuit meines Catwoman hat nun auf einmal einen Reißverschluss an ihrer Rückseite, vom Kopf bis hinunter zum langen Schwanz. Schmunzelnd öffnet sie nun langsam mit ihren schwarzen Fingern diesen Reißverschluss. Ich bin gespannt, aber so etwas von!!!

Zum Vorschein kommt das schönste Gesicht mit diesen fantastischen blauen Augen, dazu hübsch umrahmt von blonden, etwas feuchten Haaren, was ich jemals gesehen habe. Ich möchte es am liebsten in die Welt hinausrufen, so sehr dreht sich mein Kopf vor Glück!

Susi öffnet fröhlich kichernd meinen Anzug genauso und nach dem ersten gemeinsamen Duschen ohne unsere Ganzanzüge an, essen wir unser erstes gemeinsames Frühstück in unserem gemeinsamen Wohnzimmer.

Das Ganze im Lichte der Morgensonne, die vom Garten aus hereinscheint, ein Traum hat sich erfüllt. Hab ihr natürlich was Hübsches zum Frühstück hin zelebriert, für meine Liebste nur das Beste, ich mag das sowieso. Sie meint nur schmunzelnd, „Und das jetzt, mein Schnucki, nun jedes Wochenende! Versprichst Du mir das?“ „Aber ja doch, meine Lieblings-Susi, und dazu noch an jedem anderem freien Tag in unserem gemeinsamen Leben!“ Sie feixt, sie wüsste da noch was, was vorher im Bettchen dann stattfinden könnte…

  Und so ist aus meinen Traum Wirklichkeit geworden, mein Catwoman und ich leben seitdem zusammen. Uns kann nichts mehr trennen, es sei denn, zwei dünne Schichten Latex, wenn wir wieder einmal beschließen, uns gemeinsam einzuhüllen und so den Abend, die Nacht oder den Tag zu verbringen. Und dazu haben wir oft Lust, glaubt mir, sehr oft!

#Epilog

Ich bin so was von happy, meine Latexgöttin gefunden, es geschafft zu haben, dass sie in dieser meiner Welt sich wohlfühlt und bleibt. Ich liebe sie und weiß, dass ich von ihr ebenso geliebt werde. Manchmal kommt es mir so vor, als ob ich sie schon ewig kenne, manchmal so als ob sie schon Dinge in diesem Haus erlebt hat, von denen ich nichts ahne. Es ist und bleibt spannend mit ihr und ihrem so erfrischendem (Latex-)Wesen. Ein echtes aus einer anderen Welt.

 

(C) 2014, teilweise überarbeitet 2020

weiter Nächste Geschichte/next story

Zwei Latexkatzen gehen auf Reisen