Latex unter Tage – ein Wow-Event

 

 


Hand hoch, wer war schon mal zusammen mit 110 Mann in Latex in einem Bergwerk und hatte dort Spaß? Ich glaube die allerwenigsten. Und es hat Spaß gemacht, Riesenspaß.

Aber von vorn. CC-Event hat sich im Juli 2016 ein tolles Paket ausgedacht, Preparty am Freitagabend in Nordhausen, Besuch des Erlebnis-Bergwerks in Sondershausen am Samstag als Latexevent und abends dann die Bizarre Latexnight im Gutshof. Dazu natürlich die Möglichkeit zu übernachten im Motel Plus in Nordhausen. Für uns stand fest, da müssen wir hin, schon wegen der Kultur zwischendurch. Wir waren glaube ich die zweiten, die fest gebucht hatten, seitdem, Vorfreude pur 🙂

Chris hatte die Woche davor die letzten Infos zum Event geschrieben. Die Preparty findet also im Gutshof statt, dort gibt es aber nichts zu essen an diesem Abend. Na da war mir aber sowas von klar, es muss etwas geschehen, hungrig geht dort keiner hin. Also mal geschaut was gibt es so fußläufig in der Gegend vom Hotel. Nach Studium der Speisekarten der verschiedenen Lokalitäten fiel die Wahl auf das „Restaurant zur goldenen Kugel“. Und da es sich in Gesellschaft viel schöner isst, habe ich einfach mal bei unseren Freunden, bei denen ich wusste, sie kommen auch schon zur PreParty am Freitag und wohnen im Motel Plus wie wir, angefragt, hey Leute, wollt ihr mitkommen? Ratz Batz hatten wir 8 Mann zusammen, alle waren begeistert von der Idee. Also angerufen und erst mal gefragt, jep, 10Mann geht noch, aber es wird voll durch eine andere Veranstaltung ab 18Uhr. Die Plätze habe ich dann gleich mal vorsorglich belegt, die 2 Extraplätze bekommen wir schon noch voll.

Die Zeit war nun endlich rum und nach den üblichen Packorgien zu Hause (irgendwie sieht das immer mehr so aus, als ob man für mindestens 2 Wochen, statt –nur- für 3 Tage in Urlaub fährt) ab auf die Autobahn. Im Hotel angekommen hat man schon auf dem Parkplatz die üblichen Verdächtigen gesehen und wurde gleich begrüßt (Knuddelalarm!!). Auch die Hotelangestellten freuten sich sichtbar, dass diese lustige Bande wieder da war. Nach einem ordentlichen Cappuccino und Klärung, wer nun alles zur Gaststätte mitkommt (und da waren es schon 10) ab ins Zimmer, etwas Latex anziehen. Einige wollten in Baumwolle, andere ganz in Latex, die meisten gemischt dort den Abend verbringen. Irgendwie waren wir dann schon 12, als wir loszogen. Der Wirt zog den Tisch noch etwas aus und holte noch 2 Stühle, ging schon. Es kamen im Laufe des Abends noch 2 Mann dazu, dann wurde es doch etwas eng. Aber es war sehr lustig, gab sehr gutes aus der lokalen Küche zu essen und zu trinken, Würzfleisch, lecker. Und natürlich auch den berühmten Nordhäuser Doppelkorn (schmeckt mir immer noch nicht). Die anderen Gäste im Lokal haben natürlich geschaut, was da so herumsitzt in den zum Teil glänzenden Outfits, aber wie üblich, gucken, grinsen, weiter geht’s.

PreParty im Restaurant zur goldenen Kugel

Vollgefuttert ging es dann nach 20Uhr zurück ins Hotel, Preparty war angesagt. Für mich natürlich die Gelegenheit, so ganz ist Latex zu sein. Also Latex Catfish-Body, Latexa-Leggings und Fantastic Rubber-Korsett an, paar Fotos im Hotel mussten sein.

 

Ich hatte im Vorfeld mir eigentlich gewünscht gehabt, es gäbe ähnlich wie beim Vortreffen im Rubberhotel im Kamen dort etwas Kleines zu essen, zum Beispiel in Form eines kleinen kalten Buffets, aber ehrlich, ich habe es dann doch nicht vermisst und es hätte auch die Veranstaltung in ihrer Art verändert. Nach einem kleinen Begrüßungssekt, überreicht durch die liebreizende Christiane, wurde es eine richtig kleine „Schnatterparty“ wo man mit ganz vielen prima reden konnte. Noch so ein, zwei Schlückchen und schon was es Mitternacht. Mir hat es jedenfalls gefallen. Ach ja, und zu ein paar Fotos dort hat die Zeit natürlich auch gereicht, danke Daniel für’s Machen.

Am nächsten Tag dann das „Latex unter Tage“-Event. Was zieht man da an, große Frage im Vorfeld? Keine Ahnung, wusste ja auch keiner so richtig, was einem erwartet, also nicht gerade das Aufwändigste, aber trotzdem soll es ja gut aussehen. Ich hatte mich für den einfachen metallic blauen Latexa-Catsuit entschieden, dazu das HW Design-Korsett-Ensemble (das COR13, den Haltungsriemen COR 13c und den offenen Schrittriemen), dazu den Katzenschanz von Signature Latex, Katzenstulpen von Moni und natürlich die tolle Katzenmaske von Feitico. Festes Schuhwerk sollte man anziehen, also mal lieber nur Turnschuhe. Zum Frühstück aber erst mal einfach nur im Catsuit 🙂

Erwartungsfroh sind wir dann zum Erlebnisbergwerk gefahren. Das war als geschlossene Veranstaltung von cc-Event extra für uns ab 13:30Uhr reserviert. Natürlich war am Vormittag noch eine normale Gruppe im Bergwerk gewesen, die kamen dann gerade raus, als wir uns alle sammelten. Gaaanz große Augen. Auch die Bergwerksleute schauten zunächst sehr skeptisch, so etwas hatten sie wohl noch nicht gesehen. Und eine solche Katze war für sie auch neu. Aber sie haben sich sehr schnell dran gewöhnt, und haben sich gefreut, wenn das „Kätzchen“ wieder mal vorbeikam. Überhaupt aus den Anfangs argwöhnischen Blicken wurden richtig nette, die Fotoapparate wurden gezückt, keine Ahnung, wo demnächst alles unsere Bilder auftauchen (und bewundert werden).

Nach der Anmeldung bei Christiane und einem kleinen Sekt in der Betriebshalle ging es zum Umziehen, Helme nicht vergessen!

Diese Betriebshalle mit all den alten Bergwerksmaschinen ist ein schönes Areal für Fotoshootings. Das haben alle erst einmal genossen, keine Ahnung, welche Unmengen an Fotos dort entstanden sind. Wir haben natürlich auch welche geschossen, hat Spaß gemacht.

Nach einer kleinen Ansprache ging es dann los, auf zum Förderkorb. Das Ding fährt 3 Minuten und 27 Sekunden die rund 630m nach unten. Immer 2 Körbe übereinander. Und stockdunkel, was Ive dazu gebracht hat, sich fast ins Latexhöschen zu machen vor Angst, wie sie sagte. Für unsere 110 Personen musste der 3x fahren. Was aber nicht schlimm war, weil wir als erste Gruppe schon mal durch die Riesengänge zu den dort stehenden LKW’s gehen konnten und es uns auf der Ladefläche bequem machten. Noch mal die Warnung, während der Fahrt immer die Helme auflassen und wer ihn fallen lässt, muss ein Kasten Bier beim Fahrer bezahlen, dann ging es los. Gefühlt in zum Teil halsbrecherischer Fahrt vom mindestens 60km/h, manchmal stockdunkel, schon mal ein Erlebnis. Am Ende haben sie uns erzählt, es waren maximal 35km/h, meist viel weniger, so täuscht man sich. Angekommen wurde uns etwas über die Entstehung dieser Kalisalzlagerstätte nähergebracht und schon ging es zu Fuß durch den Berg. Ein solches Rascheln und Knistern hat man dort wohl auch nie vernommen. Sah schon sehr lustig aus, überall die zum Teil sehr farbenfrohen Latexoutfits, die gelben Helme (die man zum Fotoshooten aber abnehmen durfte, davon wurde reichlich Gebrauch gemacht), die riesenhaften Gänge mit den Bearbeitungsspuren.

Und dann als kleines Highlight, eine 170m lange Kahnfahrt unter Tage.

Zurück zu den LKW’s ging es weiter zum Museum mit der Tunnelrutsche, 52m lang, 40%. Auf der rutscht man auf 2 „Arschledern“ (eins da, wo man dem Namen nach denkt, das andere unter den Füßen) nach unten. Natürlich nur wer wollte. Mir war es zu heikel mit dem Latex, einige haben es aber probiert und waren begeistert (bis auf einen, wo wirklich das Latex etwas beschädigt wurde). Wir Übrigen standen unten und haben das Gegröle der nach unten Kommenden schon im Tunnel und dann unten bei der Ausfahrt angehört, sah lustig aus.

Zeit noch einmal für ausgiebiges Fotoshooten in der Ausstellung mit den Riesenbergwerksmaschinen dort, dann noch den Konzertsaal und einen Festsaal uns angeschaut, wo der Bergwerksführer noch einmal seine Begeisterung für uns coole Truppe zum Ausdruck brachte.

Und dann natürlich das obligatorische Gruppenfoto. Da bin ich mal gespannt, wie das geworden ist.

Zum Abschied ging es dann in 3 Aufzugsfahrten wieder nach oben. Und was war das Wichtigste oben? Ganz klar, die Toilette 🙂

Wer sich jetzt fragt, hey, nicht ein bissel kalt im Berg?, der liegt jetzt völlig falsch. Bis auf wenige frische Stellen (durch die Bewetterung) waren es überall 23Grad Celsius. Absolut latextauglich. Ich hatte die ganze Zeit meine Katzenmaske auf, es gab Outfits mit ganz viel Haut und Outfits, mit gar keiner Haut und Gasmaske zu sehen und ich glaube, wir haben uns alle wohl gefühlt. Für mich etwas Besonders und wirklich ein „Wow“-Event, das hatte ich noch nicht. Eine richtig tolle Idee. Und wenn es in ein paar Jahren wiederholt werden sollte, wir sind dabei, ihr hoffentlich auch 🙂

Zurück im Hotel erst einmal stärken, das Frühstück war ja schon eine Weile her. Die haben da übrigens richtig gute Pizzen für 7,90€, dazu ein Bierchen oder Getränk seiner Wahl.

Inzwischen waren auch Peggy und Tom eingetroffen, weiterer Knuddelalarm. Mit Susanne, Manfred, Ive und Joesy dann im Zimmer von Peggy und Tom mit Sekt und Rotwein angestoßen und uns auf den schönen weiteren Abend gefreut.

Irgendwie hatte ich ganz vergessen, dass ich immer noch im Latexoutfit war, wurde langsam Zeit, das Salz da mal abzuwaschen, also unter die Dusche und erst mal die Haut sich etwas erholen lassen.

Ich war gespannt, wird mein geliebter Mechanica-BBC mit den kleinen C-Brüstchen von Fantastic Rubber dieses Mal das Anziehen überleben? Bei den letzten Events hatte ich es jedes Mal geschafft, ihn dabei ein wenig kaputt zu machen. Nichts Großes jeweils, alles selbstständig flickbar, aber eben nichts für einen ganzen Abend noch. Hat geklappt, war drin, Wohlfühlfaktor ausgepackt 😀 Dazu dieses Mal als Premiere das neue Kurzhalskorsett auf Basis des HWDnc 8, aber mit Schulterriemen vom HWDnc 12, was HW Design extra für mich angefertigt hat. Als Katze natürlich Schwanz und entsprechende Maske noch dazu, keine Frage, Miau. Und Stiefel, klar.

Das Schöne in Nordhausen ist ja auch, dass es einen Shuttleservice gibt, der einem zum Gutshof (und nachts wieder zurück) bringt. 21Uhr war im Innenhof Treffen angesagt, joh, und dann warten. Immerhin das 3. Großraumtaxi hat uns mitgenommen. Wir haben uns aber trotzdem schon mal gut unterhalten, Stephan in seinem rot/gelben HW Design-COR13-Korsett auch eine Augenweide. Wir hatten uns per Instagram im Januar kontaktiert und nun zum ersten Mal richtig gesehen, ist auch ein Netter.

Im Gutshof angekommen war dann wie zu Hause zur Türe rein. Nein, nicht was ihr denkt, aber gefühlt die Hälfte kennt man und so wird man überall begrüßt, knuddelt mal hier, mal dort. Das ist das, was uns so gefällt. Was uns sehr gut gefallen hat war, dass es jetzt eine kleine Bar im 1.Stock gibt, dass entzerrt das Ganze unten etwas an der großen Bar. Und auch, dass es jetzt auch Mischgetränke und Longtrinks gibt, so etwas wie Cola/Jim Beam oder Rum. Wir hatten es erst gehört und dann selbst auf der Karte gesehen. Und natürlich probiert, einen. Das ist das eigentlich Komische an so einem Abend, man hat zwar die Möglichkeit, sich zu „betrinken“, ich habe aber keinen gesehen, der es gemacht hat. Es steht offensichtlich anderes, wichtigeres im Vordergrund, gut so. Und so haben wir lecker gegessen, meistens nur Wasser (oder Petra ihre „kalte Muschi“ – trockener Rotwein + Cola - ) getrunken, uns mit ganz vielen unterhalten, von einigen, die wir vorher nur ganz wenig kannten, mehr erfahren, neue Freunde kennen gelernt.

Für mich so ein kleines „Muss“ sind ein paar Erinnerungsfotos vom Event, müssen ja nicht viele sein. Es waren 2 Fotografen angekündigt und am Anfang hatte ich Sebastian mit Kamera in der Hand gesehen. Vom anderen (Arte Picture) haben wir nix gesehen, soll aber da gewesen sein. Aber egal, Sebastian kann das auch und so haben wir uns oben im 3.Stock auf dem Thron gemütlich gemacht. Um uns herum wurde sich mehr oder weniger sanft verhauen oder andere Spielchen getrieben, wurscht. Ich denke, das werden gute Bilder, könnt ihr später hier im Shooting 2017 – Bereich sehen (mittlerweile sind sie da, schaut mal hier 🙂 ).

Unten im Erdgeschoss wieder angekommen hat Mario inzwischen die Rammstein-Musik genug gespielt gehabt und kam auf die 80ziger und 90ziger Jahre. Für uns die Gelegenheit, zu hoppeln :-), was wir auch ausgiebig gemacht haben, bis die Füße wehtaten.

Irgendwann sagte einer, es ist schon gegen 2Uhr. Wow, wo war die Zeit hin? Wir haben uns dann auf diese kleinen Würfel im Erdgeschoss zurückgezogen in größerer Runde, um noch ein wenig zu quatschen, was zu trinken, den Nachtisch zu genießen. So nach und nach haben sich dann schon so einige verabschiedet, tschüssi bis zum nächsten Mal. Susanne war so „nett“, als ich mich von einem Paar verabschieden wollte und wir unbedingt noch mal (mit dem von Susanne geklauten Glas Weißwein) anstoßen wollten, mir mit ihrer Peitsche auf dem Hintern zu verstehen zu geben, dass ihr das soooo nicht gefällt. Autsch, tut ganz schön weh. Ich saß dann auf der linken Arschbacke eine ganze Weile. Muss mal mit Susanne sprechen, dass es da durchaus auch andere Möglichkeiten der Kommunikation gibt.

Für uns das Zeichen kurz vor 3 zum Aufbrechen war dann allerdings die etwas zu gewalttätige BDSM-Vorführung, die da vor uns auf der Tanzfläche stattfand, die war nicht nur mir zu heftig. Die (dann schon nackte) Frau mag Spaß gehabt haben, aber der 3.Stock, abgeschieden vom Rest mit seinen Gerätschaften, wäre dafür wesentlich geeigneter gewesen.

Uns hat die Party wieder gefallen, habt ihr gut organisiert, großen Dank an das gesamte CC-Event-Team, welches man immer wieder fleißig zwischendurch wirbeln hat sehen.

Das Taxi rückwärts zum Hotel hat prima geklappt und nach einer kurzen Verabschiedensrunde ging es dann zum Ausziehen und Duschen in die Zimmer. Schon 4:30Uhr im Bett, was will man mehr. Ach ja, Schlaf.

Halb 10 schon wieder raus, Frühstücken. Oh je, voll wie Mist, 10Uhr trifft sich offensichtlich das gesamte Hotel dort. Es gab dann aber doch noch 2 Plätzchen. Nach und nach hieß es dann wirklich Abschied nehmen, einige sehen wir in 2 Wochen in Nossen bei der „Nacht der Latexleidenschaft“ wieder, wieder andere in 4 Wochen in Essen auf der Fetish Evolution. Die anderen wohl erst im Laufe des Jahres auf der einen oder anderen Veranstaltung, wir freuen uns schon auf euch alle. Und Stephan, wo warst eigentlich Du?

16 Antworten

  1. Dana Maus

    Das hast du toll zusammengefasst liebe Katzentatze. Es war einfach ein tolles und geniales Event, an das wir uns gerne zurück erinnern.
    Freuen uns euch in Nossen wiederzusehen. :-*

  2. AlexHG

    Hallo Katzentatze, ein wunderbarer Bericht von einem grandiosen Wochenende. Das „Wow“ hat sich das cc-event team wirklich verdient. Für uns war es das erste reine Latex event und wir sind überglücklich gleich so einen Volltreffer erlebt zu haben. Wenn dann noch so nette Leute wir Ihr dabei seid, was soll man anderes sagen als: Gerne immer wieder! Ich freue mich drauf, Euch bei einem der nächsten Events wiederzusehen!

  3. Stephanson87

    Ich schließe mich Dana an. Ein schöner Bericht. Mein Highlight im Bergwerk? Die Rutsche. Ich war ja einer der wenigen die sich getraut haben 😉 Ich war schon um 9Uhr beim Frühstück und da war es auch schon recht voll. Um ca. 10Uhr bin ich dann aufgebrochen nach hause.
    Ich freue mich drauf euch beide wieder zu sehen. Ihr seit echt Lustig 🙂

    Liebe Grüße

  4. Elastic Meister

    Wer hätte dieses Super Event besser dukomentieren können als Ihr Beiden bzw. Du. Es war einfach die fete des jahres und um das zu toppen , ja da muß man schon was Besonderes auffahren. Ein dickes Lob an Chrissy und Chris.
    Und es ist immer eine Freude Euch beide zu treffen, einen lieben Gruß von Eva u. Klaus

  5. Michael Riedl

    Wow, ein superlanger, trotzdem angenehm zu lesender Bericht. Hat mir sehr gut gefallen 🙂 Auch wirklich schöne Bilder mit dabei. Alles in allem für mich mal wieder ein Lichtblick, der mir die Wartezeit zum nächsten Event bei dem wir dabei sein können ein bisschen kürzer erscheinen lässt. Danke dafür 🙂

    • Katzentatze

      Danke schön, freut mich, dass es euch schon mal virtuell gefallen hat, uns ja real. Auf jeden Fall eine Anregung, wenn wieder ein cc-Event ansteht, lohnt sich.

  6. Stephan EF

    Schön, schön, schön, Klasse Bericht, ärgert mich schon das es bei mir nicht gelappt hat, naja selber Schuld.
    Es ist ja bald Ostern.

    Gruß Stephan

    • Katzentatze

      nächstes Mal dann, ich glaube, cc-Event wird sich vor Anmeldungen gar nicht retten können 🙂 Schön, dass wir uns auf der FE treffen.

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